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Staudämme im Körper

14.06.2024

Dieser Artikel ist eigentlich die schriftliche Form einer Audiodatei. Ich werde ihn bei Gelegenheit bearbeiten, aber möchte Euch meine Erfahrung nicht vorenthalten:


Guten Morgen zusammen. Hier kommt mal wieder eine Sprachnachricht von mir oder ein Audio oder wie auch immer ihr es nennen wollt. Ich bin immer noch bei dem Thema Weinen und wollte jetzt mal kurz ein paar Ideen ausdrücken zu unseren ungeweinten Tränen. Denn ich glaube, dass die eine nicht unwichtige Rolle spielen für unsere Gesundheit oder auch für die diversen Staus oder Blockaden, die wir so mit uns herumtragen. Und komischerweise, jetzt wo ich angefangen habe zu reden, habe ich so einen Frosch im Hals. Ist auch nicht uninteressant gerade. Also die ungeweinten Tränen, ich habe zum ersten Mal davon gehört, als meine Mutter sich vor ganz vielen Jahren mal eine etwas längere Zeit mit der Dr. Elisabeth Kübler-Ross beschäftigt hat. Und zwar hat sie ja sehr, sehr viele sterbende Menschen auch begleitet. Und ich kann mich jetzt nicht an die Details erinnern, aber das Thema mit den ungeweinten Tränen, das habe ich nie vergessen, weil es mich halt sehr berührt hat auch. Und sie hat halt auch im Zusammenhang oder in dem Kontext des Sterbeprozesses immer wieder von diesen ungeweinten Tränen gesprochen. Denn sie hat ja auch ganz viel mitgeteilt über die unerledigten Dinge, die anscheinend wirklich eine ziemlich erhebliche Rolle spielen im Sterbeprozess. Und dass halt diese ungeweinten Tränen da ziemlich ins Gewicht auch fallen. Also ich kann mir vorstellen, dass dieses Thema gerade bei vielen anderen auch verstärkt auftritt, weil ich einfach immer wieder feststelle, dass Themen, die mich betreffen, dass ich denen ein bisschen verstärkt auch in meinem Umfeld begegne. Ich finde das immer wieder faszinierend und deswegen denke ich, dass es durchaus Sinn macht, sich vielleicht damit ein bisschen genauer zu beschäftigen. Ich habe vor einigen Tagen, nachdem ich zwei Wochen wirklich ganz starke Rückenschmerzen hatte, intensiv an mir selber gearbeitet. Das ist ja das Wundervolle an der Energetik, dass man das mit sich selbst machen kann. Natürlich gibt es Themen, die ich auch lieber mit jemandem bearbeite oder durcharbeite, der außenstehend ist und der die nötige Distanz hat. Aber im Allgemeinen ist es schon so, dass man sich ganz gut versorgen kann erstmal oder erste Hilfe sich selber leisten kann. Das finde ich schon mal ganz faszinierend. Ich habe halt auch wegen dieser sehr heftigen Rückenschmerzen im unteren Rücken auch ein bisschen genauer hingeschaut, was verschiedene Themen bei mir so aufpoppen. Und das war sehr, sehr lehrreich. Und da kam halt das Thema Weinen auch immer wieder verstärkt hinzu. Ich denke, dass wir sogenannte, man spricht von Blockaden, ich würde es aber auch eine Art Stau nennen, der sowohl zum Schutz aufgebaut wird, als auch um zu einer gewissen Symptombildung zu führen, die uns auf gewisse Themen stoßen kann. Also so ungefähr sehe ich das, denn ich habe bei der Arbeit an mir selber so eine Art Staudamm bei mir entdeckt. Und zwar in der Mitte des Körpers. Der hat sozusagen den unteren Teil vom oberen Teil getrennt. Also ich war wie in der Mitte durchgeschnitten. Das war ganz faszinierend zu sehen. Ein bisschen erschreckend, aber ich weiß ja, dass diese Bilder uns erstmal helfen sollen. Also wir bekommen diese Informationen, wenn wir wissen, wie wir uns anlegen und können dann damit etwas tun. Was ich dann auch zusätzlich gesehen habe, war, dass dieser Hauptstau nicht alleine war. Dieser Staudamm hatte mehrere, ich sag mal, kleine Geschwister oder so in der Art, so ein bisschen verteilt im Körper. Und ich habe dann versucht, einen Weg zu finden, diese Staudämme mit der nötigen Sanftheit aufzumachen. Also ich habe so ein, das klingt jetzt vielleicht ein bisschen verrückt, aber ich habe so ein System eingebaut bei mir, was ich dann auch zeitlich so programmiert habe, dass nach und nach immer mal wieder diese Scheiben, Das sind ja dann auch in den echten Staudämmen so metallene Türen oder eben halt Riesenscheiben oder so. Also hier waren das teilweise viele kleine. Da habe ich halt so ein System aufgebaut bei mir und das zeitlich programmiert, dass so jede Stunde jede Scheibe ein bisschen gelockert wird. So habe ich mir das sehr gut vorstellen können und ich glaube auch mittlerweile, dass das eine große Rolle spielt bei der energetischen Arbeit, dass man sich die Dinge so genau wie möglich vorstellen kann. Und ich habe in den darauffolgenden Tagen, wo das am Arbeiten war, sehr, sehr viel gespürt während ungefähr 5 Tagen. Ich glaube, ich hatte montags damit angefangen. Freitags hatte ich dann den Weinanfall oder Krampf oder wie man das auch mal nennen will, meines Lebens. Ich habe seit vielen Jahren nicht mehr so geweint wie an dem Tag. Und ich gehe davon aus, dass das der Tag war, wo der große Staudamm definitiv den Weg wieder freigemacht hat und hat mir geholfen hat zu weinen. Ich habe nämlich in den letzten Jahren, wenn ich geweint habe, immer irgendwie so eine Bremse in mir gehabt. Das war ganz erschreckend. Ich konnte nicht wirklich loslassen. Und an diesem Freitag, also das war letzte Woche, stand ich nur in unserer Küche da und habe geweint wie ein kleines Kind. Es gab zwar auch einen Auslöser, der spielt jetzt hier nicht so eine große Rolle und ich bin dem Menschen, der den Auslöser da gebracht hat, auch dankbar, denn ohne den wäre es wahrscheinlich nicht so einfach gegangen. Aber diese ungeweinten Tränen, es hat sich wirklich angefühlt wie ein ganzer Reserveraum, der endlich weg kann, der endlich rausfließen kann. Ich habe mich danach so befreit gefühlt und am nächsten Tag habe ich in der Herzgegend einen ganz eigenartigen Schmerz gehabt, der sich angefühlt hat, als hätte man einen Pfropfen an einer Stelle aufgemacht. Ja, so richtig wie so ein Flaschenkorken oder so. Und es war ein Schmerz. Man kann sich das so vorstellen, diejenigen von euch, die Ohrringe haben, also Ohrlöcher haben, wenn man da ein Loch hat, was so ein bisschen zugewachsen ist und man möchte aber nach einer Zeit da wieder was durchbekommen, dann muss man natürlich da ein bisschen nachhaken und gucken, dass sich das wieder weitet. ähnlich angefühlt und ich hatte sofort das Bild vor Augen von diesem Korken oder Pfropfen oder wie auch immer und habe gedacht, da ist jetzt eine Verletzung, die gerade verheilt und es hat nur einen Tag gedauert, da war dieser Schmerz weg und ich fühle mich seitdem, ich will nicht sagen wie ein neuer Mensch, aber doch, also irgendwie schon wie neu geboren, von sehr vielen Dingen befreit und für diejenigen, die sich ein bisschen so mit Energiearbeit auskennen oder auch für die Experimentierfreudigen, also ihr könnt euch wirklich an diese Dinge heranwagen. Ihr darf bloß nicht vergessen, euch gut zu schützen vorher und wirklich schauen, dass ihr euch nur mit euch selber, mit eurer eigenen Essenz oder mit eurer Herzintelligenz verbindet und ganz klar sagt, dass keine anderen Kräfte oder Energien von auswärts etwas bei euch verloren haben. Denn man weiß nie so richtig, was sich da so um euch herum tümmelt. Und ich kann nur aus eigener Erfahrung auch sagen, unterschätzt das nicht. Das muss euch jetzt keine Angst haben, denn ihr habt durchaus alle die Autorität, diese Dinge von euch wegzuhalten. Also Angst machen braucht es nicht, auf gar keinen Fall. Es ist sogar sehr wichtig, dass ihr wisst, dass ihr viel, viel stärker seid als diese Energien oder Wesenheiten. Und ihr könnt wirklich ganz klar aussprechen, hier ist Hausverbot bei mir. für alles, was nicht aus der Quelle der Liebe kommt. Also so in etwa kann man sich auch einen Satz ausdenken, so jeder in seinem eigenen Stil. So, jetzt habe ich viel Information hier reingepackt in dieses Audio. Ich hoffe, ihr könnt etwas damit anfangen. Mir geht es weiterhin gut. Und ich bin sehr froh, dass ich diese Erfahrung machen konnte. Und wünsche euch bis zum nächsten Mal alles, alles Liebe. Eure Anne

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